Wer kennte nicht die Geschichte vom „Aschenputtel“? Es gibt da allerdings noch eine andere, eher unbekannte Version … Wer sich überraschen lassen und mitverfolgen will, wie eine Fee zwar voll guten Willens, aber leider hundsmiserabel im Zaubern ist und aber doch dem armen Aschenputtel so gerne aus der Patsche helfen will … und welche Verwicklungen sich draus ergeben und wie das (happy?) Ende ausfällt, hat acht Tage vor Weihnachten gute Gelegenheit dazu.

Das SchulTheater der Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule führt das vor in einer „Aschenputtel“-Fassung nach Andreas Becker, die auch Erwachsenen großes Vergnügen bietet, am Samstag, 14. Dezember, um 19 Uhr, und am Sonntag, 15. Dezember, um 16 Uhr, jeweils im Rondell des Schulzentrums. Karten gibt‘s im Schulsekretariat, Telefon 0761 /  150 651 200. Früh buchen lohnt sich, die Weihnachtsvorstellungen im vergangenen Jahr waren beide rappelvoll!          Herbert Geisler