Geschichte: Gundelfingen

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Geschichte

Geschichtliches über Gundelfingen und Wildtal

In gespaltenem Schild vorn in Gold (Gelb) ein roter Schrägbalken, hinten in Grün in einer silbernen (weißen) Einfriedigung eine silberne (weiße) Tanne. Aufgrund der Namensendung „- ingen“ kann eine Entstehung des Ortes etwa im 4. Jahrhundert vermutet werden. Ein alemannischer Herrscher namens Gundolf siedelte mit seinen Gefolgsleuten in der Gegend des heutigen Gundelfingen. Eine erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1008, als Kaiser Heinrich II. dem Basler Bischof Adalbero das Wildbannrecht in einem Bereich der Freiburger Bucht verlieh. Eine von den als Grenzpunkt aufgeführten Ortschaften war Gundelfingen ( Gondalvingen). Das Dorf gehörte zu der Reichsherrschaft Zähringen, die auf der Burg ihren Mittelpunkt hatte. In der folgenden Zeit geriet Gundelfingen in die Auseinandersetzungen um die Zähringer Burg zwischen Kaiser Friedrich II. und den Grafen von Urach - Freiburg. 1327 wurde Gundelfingen von den Grafen Konrad und Friedrich von Freiburg an den Freiburger Schultheißen Schnewelin Bernlapp verkauft. Balthasar von Blumeneck, der Nachfolger der Schnewelin, verkaufte 1507 das Dorf Gundelfingen mit seinem Anteil an der Burg Zähringen an den Markgrafen Christoph von Baden. Gundelfingen war seitdem eine Vogtei der Herrschaft, später Burgvogtei Hochberg. Nach Aufhebung des Oberamtes Hochberg im Jahre 1809 kam Gundelfingen zum Landamt Freiburg II, das 1819 mit dem Landamt Freiburg I vereinigt wurde. Die Fronlasten wurden bis 1833 abgelöst. Kirche und Friedhof - 1275 erstmals erwähnt- befanden sich beim Hasengartenhof im Reutebach. Erstmals 1341 erscheint in Gundelfingen eine Kirche als Filiale von St. Martin in Waldkirch. Anfang des 16. Jahrhunderts wird eine eigene Pfarrei erwähnt. Die Bedeutung der abgelegenen Kirche ging später zugunsten der Filiale Zähringen zurück. 1964 wurde Gundelfingen Pfarrkuratie, 1975 katholische Pfarrei. Mit der Einführung der Reformation in der Markgrafschaft Baden bekam 1556 Gundelfingen einen eigenen evangelischen Pfarrer.Die Religionsgemeinschaft der Baptisten (Evangelisch Freikirchliche Gemeinde, Baptisten) gibt es als selbständige kirchliche Gemeinschaft seit 1877.

Zur Bevölkerungsentwicklung Gundelfingens können folgende Angaben gemacht werden:

Jahr/ Einwohner
1570 (350)
1740 (380)
1825 (620)
1875 (763)
1925 (1.091)
1950 (1.817)
1970 (5.016)
2002 (11.000)   
2007 (11.578)
2011 (11.645)
2015 (11.869)

Diese Zahlen spiegeln eindrücklich die Entwicklungsfähigkeit und Anziehungskraft des Ortes wider. Die Gemeindereform von 1972 führte zur naheliegenden Bildung einer Einheitsgemeinde von Gundelfingen und Wildtal. Mit Heuweiler ist der Ort durch eine Verwaltungsgemeinschaft verbunden. Die Erschließung zahlreicher Neubaugebiete, der Ausbau der Ortsmitte sowie eine vielfältige und leistungsfähige Infrastruktur begründen neben dem gut erschlossenen Gewerbegebiet die ungebrochene Attraktivität des Ortes.

Gundelfingen 1918-1949

Wildtal

Die Geschichte Wildtals ist auf der Vorderseite des Dorfbrunnens eingemeißelt. Sie ist eng verbunden mit der Geschichte der Burg Zähringen, die seit jeher mit Wildtal verbunden war und heute noch auf Gemarkung Wildtal steht. Nur wenige Orte können auf eine solch lange Tradition zurückblicken wie Wildtal und die Zähringer Burg. Die Burg wurde Ende des 11. Jahrhunderts unter dem Zähringer Herzog Berthold dem II. als Wohnsitz erbaut. Der Burgberg war allerdings schon zu viel früheren Zeiten von den Alemannen, den Kelten und wohl auch schon zur Steinzeit bewohnt. Wildtal wurde vermutlich zur Zeit der Herzöge von Zähringen von Gundelfingen aus besiedelt. Die Burg war Reichsgut, über das der Deutsche König oder Kaiser verfügen konnte. Zum Reichsgut gehörten als „Zubehör“ auch Wildtal, Gundelfingen, Zähringen und das Reutebachtal. Die Zähringer hatten den Besitz vom Deutschen Kaiser als Lehen erhalten. Die Bewohner, auch die Wildtäler Höfe, waren Zugehörige der Zähringer Burg und mussten dem Burgherrn Abgaben leisten; darüber gibt es noch alte Urkunden. Die Zähringer Herzöge waren ein mächtiges Herrschergeschlecht im süddeutschen und schweizerischen Raum, wo sie zahlreiche Städte wie Freiburg im Breisgau (1120), Bern, Murten oder Fribourg in der Schweiz gründeten. Nachdem 1218 die männliche Linie der Herzöge von Zähringen ausstarb, zog der Deutsche Kaiser Friedrich der II. von Staufen die Burg mit Wildtal und dem weiteren Zubehör wieder an sich. Die Stadt Freiburg, die Eigenbesitz der Zähringer war, gelangte an deren Verwandten, die Grafen von Freiburg. Diese nutzten in der Folgezeit die Schwäche des Deutschen Kaisertums, um in den Besitz der Burg und des Zubehörs, also auch des Wildtals, zu gelangen und hier ihre Ortsherrschaft zu festigen. Im Jahr 1273 wird Wildtal als „Wulptal“ (vermutlich Wolfstal) erstmals urkundlich erwähnt.

 

Obwohl es sich immer noch um Reichsgut handelte, verkaufte Graf Konrad von Freiburg und sein Sohn Friedrich 1327 die Burg mit Zubehör aus Geldnot an den begüterten Freiburger Bürgermeister (Schultheißen) Schnewlin Bernlapp. Der Charakter als Reichsgut ging praktisch verloren. Bei Erbteilungen innerhalb der weit verzweigten Familie Schnewlin wurde das bis dahin zusammengehörige Gut um die Burg aufgeteilt. Die Dörfer Zähringen und Gundelfingen wurden von der Burg getrennt und gelangten jeweils in andere Hände. Dass Wildtal in jener Zeit mit der Zähringer Burg verbunden blieb und die Burg bis zum heutigen Tage auf der Gemarkung Wildtal steht, ist vor allem dem willenstarken, machtbewussten Gabriel Schnewlin Bernlapp von Bollschweil zu verdanken. Er erbte 1572 das Wildtal und einen kleinen Anteil (5/24) der Burg. Er behauptete jedoch fest, die Zähringer Burg stehe einzig und allein ihm zu und setzte sich damit durch. Die Burg war seit ihrer Zerstörung im Bauernkrieg 1525 ohnehin nur noch eine Ruine. Später war an den bestehenden Besitzverhältnissen nicht mehr zu rütteln. Gabriel kaufte sich den Vogtshof in Wildtal, der heute noch so benannt wird, und ließ sich dort nieder. Die Bauern waren seine Leibeigenen: sie waren seiner Rechtsprechung unterworfen, Heirat oder Wegzug kamen für sie nur mit Erlaubnis des Ortsherrn in Frage. Sie hatten Frondienste zu leisten und Naturalien abzuliefern.

Die Nachkommen Gabriels verkauften Wildtal 1652 an das Geschlecht der Beroldinger, das bis 1788 hier herrschte. Die Wildtäler lehnten sich gegen die Abgaben und Frondienste für die Beroldinger auf und führten bei der vorderösterreichischen Regierung in Freiburg Klage gegen die Ortsherrschaft. Der Flammbauer Josef Gehri soll sogar mit einem Ochsengespann bis zur österreichischen Hauptstadt Wien gefahren sein. Schließlich gaben die Beroldinger in einem Vergleich nach, so dass die Verhältnisse für die Wildtäler günstiger wurden. 1788 verkauften die Beroldinger ihre Herrschaft an den Grafen Friedrich von Kageneck. 1805 wurden schließlich die vorderösterreichischen Gebiete des Breisgau auf Geheiß Napoleons badisch. Die ca. 400 Jahre währende vorderösterreichische Landesherrschaft auch über Wildtal hörte damit auf zu bestehen. Die Ortsherrschaft blieb allerdings bei den Kagenecks. Vom 16. bis 18. Jahrhundert wurde in Wildtal oberhalb des Schümperlehofes im „Waldbrunnertal“ Bergbau Silber- und Bleibergbau betrieben. Daran erinnert das Wildtäler Wappen, das auf silbernem Grund den roten Schrägbalken aus dem Wappen der Familie von Kageneck sowie oben und unten einen Hammer als Zeugen des Bergbaus zeigt. Im Jahre 1815 tauschte die Tochter des Grafen Friedrich von Kageneck die Zähringer Burgruine samt dem Wildtal beim Großherzog von Baden ein. Der Großherzog wollte in den Besitz der Burgruine gelangen, da das badische Fürstenhaus in den Herzögen von Zähringen, deren Stammsitz die Burg im Mittelalter ja war, seine Ahnherren sah. Damit war Wildtal ohne dazwischengeschaltete Ortsherrschaft direkt unter großherzoglich badischer Herrschaft bis zum Abdanken des badischen Fürstenhauses nach dem Ersten Weltkrieg. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte in Wildtal aufgrund der Nähe zu Freiburg eine rege Bautätigkeit ein; die Gewanne „Sonnenwiese“, „Obermatten“ und „Steinmatten“ sowie „Vorstädtle“ und der „Untere Rebberg“ wurden bebaut.

Heute zählt Wildtal 1.800 Einwohner. Der Ort bietet angenehme Wohnlagen. Große Teile des Wildtals und der angrenzenden Wälder und Freiflächen Gundelfingens wurden 1993 unter Landschaftsschutz gestellt. Im Zuge der Kommunalreform stimmten 72 % der Wildtäler Bevölkerung für einen Zusammenschluss mit Gundelfingen und nur 28 % für eine Eingemeindung nach Freiburg. Die Verbindung trat 1972 in Kraft. Seitdem bilden Wildtal mit der Zähringer Burg und Gundelfingen mit dem Reutebachtal wieder eine politische Einheit, wie zur Zeit der Herzöge von Zähringen.

Zur Entwicklung der Bevölkerungszahl:

Jahr/ Einwohner:
1805 (305)
1852 (417)
1905 (343)
1939 (474)
1970 (1129)
2002 (1800)
2011 (1503)
2015 (1644)

Knapp ¾ der Wildtäler Bevölkerung stimmte 1971 für einen Zusammenschluss mit Gundelfingen. Seit Januar 1972 ist Wildtal ein Ortsteil von Gundelfingen. Aufgrund reger Bautätigkeit und der Schaffung von Landschaftsschutzflächen erfreut sich Wildtal großen Zuspruchs als bevorzugte Wohngegend.